Stahlgitter bilden den Grundstein der Gebäudesicherheit

 Mit der rasanten Entwicklung der heutigen Bauindustrie sind Hochhäuser, große Brücken, Tunnelprojekte usw. wie Pilze aus dem Boden geschossen, und die Anforderungen an Sicherheit, Haltbarkeit und Stabilität der Baumaterialien sind gestiegen. Als „unsichtbarer Wächter“ moderner Baukonstruktionen ist Stahlgewebe mit seiner hohen Festigkeit, Rissbeständigkeit, Stabilität und Zuverlässigkeit zum zentralen Eckpfeiler der Gebäudesicherheit geworden und bildet eine unzerstörbare Verteidigungslinie für die Stadtentwicklung.

Hohe Rissbeständigkeit: Beseitigung versteckter Gefahren beim Bauen an der Quelle
Obwohl herkömmliche Betonkonstruktionen Druckeigenschaften aufweisen, fehlt ihnen die Zugfestigkeit und sie neigen aufgrund von Faktoren wie Temperaturschwankungen und Belastungen zu Rissen, was wiederum die Lebensdauer und Sicherheit der Konstruktion beeinträchtigt. Durch die Verbundkonstruktion „Stahl + Gitter“ verwebt das Stahlgewebe hochfeste Stahlstäbe mit präzisem Abstand zu einem dreidimensionalen Kraftsystem.

Anti-Riss-Prinzip: Die hohe Duktilität derStahlgewebekann Spannungen effektiv verteilen, die durch Schrumpfung und Kriechen des Betons verursachte Zugspannungskonzentration verringern und die Rissbildung deutlich reduzieren.
Technologischer Durchbruch: Es werden kaltgewalzte Rippenstahlstäbe oder Spannstahlstäbe verwendet, deren Zugfestigkeit mehr als das 1,5-fache der von gewöhnlichen Stahlstäben erreichen kann. Durch Schweiß- oder Bindetechnologie wird die Integrität des Netzes gewährleistet und die Rissschutzwirkung weiter verbessert.
Anwendungsszenarien: Bei Projekten wie Hochhausböden, Tiefgaragendächern und Brückendeckbelägen ist Stahlgitter zur „Standardkonfiguration“ geworden, um Risse zu vermeiden.
Stabil und sorgenfrei: Begleitung der Bauwerkssicherheit
Die Stabilität des Stahlgewebes zeigt sich nicht nur in der Rissfestigkeit, sondern auch in seiner tragenden Funktion als „Skelett“ für die Gesamtstruktur des Gebäudes.

Erhöhte Tragfähigkeit: Beim Betonieren wird das Stahlgewebe eng mit dem Beton verbunden und bildet so eine Stahlbetonverbundkonstruktion, die die Biege- und Scherfestigkeit der Bauteile deutlich verbessert.
Erdbebenvorsorge und Katastrophenschutz: Bei Naturkatastrophen wie Erdbeben und Taifunen kann das Stahlgeflecht die Ausbreitung von Rissen im Beton wirksam begrenzen, den Zusammenbruch von Gebäuden verhindern und den Menschen wertvolle Zeit zur Flucht verschaffen.
Lange Haltbarkeit: Das korrosionsbeständige Stahlgewebe widersteht Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit, Säuren und Laugen und gewährleistet so den langfristigen und stabilen Betrieb des Gebäudes unter komplexen Arbeitsbedingungen.


Beitragszeit: 09.04.2025